Weingut Bärmann

Frank Bärmann kehrte 2013 auf den 1814 gegründeten Winzerhof seiner Vorfahren in Merdingen am Tuniberg zurück, um als Quereinsteiger sein eigenes Weingut zu gründen, 2014 brachte er seine ersten Weine auf den Markt. Seine Reben wachsen teils im Merdinger Bühl am Tuniberg, teils im Ihringer Fohrenberg am Kaiserstuhl. Gut die Hälfte der Rebfläche nimmt Spätburgunder ein, hinzu kommen Grauburgunder, Weißburgunder, Müller-Thurgau und Muskateller. Das Sortiment ist dreistufig gegliedert in Gutsweine, Ortsweine und Lagenweine, das letztgenannte Segment umfasst derzeit Weißburgunder, Grauburgunder und Spätburgunder sowie Spätburgunder Reserve aus der Lage Bühl sowie Spätburgunder vom Fohrenberg. Die Weine werden teils im Edelstahl, teils in kleinen und großen Eichenholzfässern ausgebaut.

Kontakt. 

Kirchgasse 38
79291  Merdingen

Öffnungszeiten

nach Vereinbarung

Besitzer

Frank Bärmann

Betriebsleiter

Frank Bärmann

Kellermeister

Frank Bärmann

Außenbetrieb

Frank Bärmann
Baden
3 Hektar
18.000 Flaschen

Aktuelle Weine

"Vintage Noir" Rotwein trocken Merdinger

2021

13 %

Grauburgunder trocken Merdinger Bühl

2021

13 %

Grauburgunder trocken

2022

13 %

Muskateller trocken Merdinger

2022

12 %

Pinot Noir trocken "Reserve" Merdinger Bühl

2020

13,5 %

Pinot Noir trocken Ihringer Fohrenberg

2020

13,5 %

Pinot Noir trocken Merdinger Bühl

2020

13,5 %

Spätburgunder Rosé trocken

2022

12,5 %

Spätburgunder trocken Merdinger

2021

13 %

Weißburgunder trocken

2022

13 %

Lagen

Bühl (Merdingen)
Fohrenberg (Ihringen)

Rebsorten

Spätburgunder (55%)
Müller-Thurgau (13%)
Grauburgunder (11%)
Weißburgunder (11%)
Muskateller (7%)
Frank Bärmann
© Weingut Bärmann

Winzer

Frank Bärmann kehrte 2013 auf den 1814 gegründeten Winzerhof seiner Vorfahren in Merdingen am Tuniberg zurück, um als Quereinsteiger sein eigenes Weingut zu gründen, 2014 brachte er seine ersten Weine auf den Markt. Seine Reben wachsen teils im Merdinger Bühl am Tuniberg, teils im Ihringer Fohrenberg am Kaiserstuhl. Gut die Hälfte der Rebfläche nimmt Spätburgunder ein, hinzu kommen Grauburgunder, Weißburgunder, Müller-Thurgau und Muskateller. Das Sortiment ist dreistufig gegliedert in Gutsweine, Ortsweine und Lagenweine, das letztgenannte Segment umfasst derzeit Weißburgunder, Grauburgunder und Spätburgunder sowie Spätburgunder Reserve aus der Lage Bühl sowie Spätburgunder vom Fohrenberg. Die Weine werden teils im Edelstahl, teils in kleinen und großen Eichenholzfässern ausgebaut.

Aktuelle Kollektion

Mit der neuen Kollektion legt Frank Bärmann gewaltig zu, die 2020er Pinot Noir sind stark wie nie. Der Wein vom Fohrenberg ist sehr würzig, offen, zeigt etwas florale Noten, ist frisch und klar, zupackend und strukturiert. Sein Kollege vom Merdinger Bühl zeigt rauchige Noten, ebenfalls feine Würze und etwas florale Noten, ist klar und zupackend, kraftvoll und besitzt Druck. Beide wurden ein Jahr in französischen Barriques ausgebaut, die Reserve-Version vom Bühl aber zwei Jahre, und sie steckt das Holz gut weg, ist rauchig, konzentriert, herrlich eindringlich, besitzt viel reife Frucht, Druck und Grip. Auch die roten Ortsweine überzeugen voll und ganz, der Vintage Noir ist etwas floral, klar, zupackend, der Spätburgunder besticht mit reintöniger Frucht, und auch der frische, geradlinige Rosé bereitet Freude. Der Weißburgunder Gutswein ist frisch und reintönig, besitzt feine süße Frucht und Grip, der Grauburgunder ist etwas konzentrierter, zeigt gelbe Früchte, besitzt feine Frische und Biss. Der Muskateller zeigt intensive Muskatnoten, ist frisch und zupackend. An der Spitze der Weißweine steht der Grauburgunder Bühl, der gute Konzentration, etwas Toast und Vanille zeigt, Fülle, Saft und Struktur besitzt. Klar im Aufwind!