Über 30 Jahre lang haben die Brüder Harald und Hubert Apel das Weingut zu einer der renommiertesten Adressen in Nittel und an der ganzen Obermosel gemacht. Nun hat die vierte Generation in Gestalt der Brüder Matthias, Johannes und Philip die Leitung des Weinguts übernommen. Kellermeister Philip Apel blickt auf Stationen in Oregon, Kalifornien (Stag’s Leap) und Neuseeland zurück und hat Ambitionen. Inzwischen wurde die Rebfläche auf stolze 38 Hektar gesteigert; Flächen befinden sich in Nittel, Wellen, Rehlingen, Wincheringen, Sehndorf, Perl und Ayl. Mit kraftvollen, aber dennoch eleganten Charakterweinen will das Gut nicht nur an der Mosel zu den führenden Weingütern im Segment der Burgundersorten gehören, sondern in Zukunft auch national ganz weit vorne mitspielen. Doch auch die Sorte Elbling, die auf 30 Prozent der Fläche neben Spätburgunder (mittlerweile 20 Prozent), Auxerrois, Grauburgunder, Weißburgunder, Chardonnay und Sauvignon Blanc angebaut wird, soll weiter ihre Berechtigung haben. Der Betrieb ist Mitglied bei Fair’N Green.
Kontakt.
Weinstraße 26
54463 Nittel
Öffnungszeiten
Besonderheiten
Besitzer
Betriebsleiter
Kellermeister
Außenbetrieb
Anbaugebiet | Mosel |
Rebfläche | 38 Hektar |
Produktion | 300.000 Flaschen |
Über 30 Jahre lang haben die Brüder Harald und Hubert Apel das Weingut zu einer der renommiertesten Adressen in Nittel und an der ganzen Obermosel gemacht. Nun hat die vierte Generation in Gestalt der Brüder Matthias, Johannes und Philip die Leitung des Weinguts übernommen. Kellermeister Philip Apel blickt auf Stationen in Oregon, Kalifornien (Stag’s Leap) und Neuseeland zurück und hat Ambitionen. Inzwischen wurde die Rebfläche auf stolze 38 Hektar gesteigert; Flächen befinden sich in Nittel, Wellen, Rehlingen, Wincheringen, Sehndorf, Perl und Ayl. Mit kraftvollen, aber dennoch eleganten Charakterweinen will das Gut nicht nur an der Mosel zu den führenden Weingütern im Segment der Burgundersorten gehören, sondern in Zukunft auch national ganz weit vorne mitspielen. Doch auch die Sorte Elbling, die auf 30 Prozent der Fläche neben Spätburgunder (mittlerweile 20 Prozent), Auxerrois, Grauburgunder, Weißburgunder, Chardonnay und Sauvignon Blanc angebaut wird, soll weiter ihre Berechtigung haben. Der Betrieb ist Mitglied bei Fair’N Green.
Den vorgestellten Schaumweinen merkt man an, dass sie überdurchschnittlich lange auf der Hefe reifen konnten. Der Elbling (30 Monate) gefällt ausgezeichnet, weil er Schmelz und Würze aufweist, sehr wenig Dosage besitzt und eine beachtliche Harmonie entwickelt hat. Der Blanc de Blanc mit 36 Jahren Hefelagerung besitzt Balance und Länge. Wunderbar knackig und frisch ist der puristisch trockene Elbling vom Kalkfels, die Säure ist gut integriert. Besser als der Weißburgunder gefällt der angenehm sortentypische Grauburgunder aus 2022. Der 18 Monate auf der Vollhefe im Barrique gereifte 2020er Goldstück-Grauburgunder besitzt beinah Roséfärbung, deutliche Holzwürze, aber auch Frucht und Substanz. Beim 2021er Goldstück-Spätburgunder dominieren neben Tabakanklängen dunkle Beerennoten, der Wein bindet den Alkohol ausgezeichnet ein.
06221-4516-52
info@tivita-x.de
Bachstraße 27
69121 Heidelberg
© 2024 DEUTSCHLANDS WEINE & WINZER
06221-4516-52
info@tivita-x.de
Bachstraße 27
69121 Heidelberg
© 2024 DEUTSCHLANDS WEINE & WINZER